„Achtsam Morden“ mit Tom Schilling bei Netflix: Atmen kann jeder
Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) wirft die neue Krimiserie „Achtsam Morden“, basierend auf dem Roman von Karsten Dusse, einen satirischen Blick auf den westlichen Achtsamkeits-Kult. Die Serie zeigt, wie der Anwalt Björn Diemel, gespielt von Tom Schilling, durch seine Arbeit für einen Berliner Unterweltboss in moralische Konflikte gerät und schließlich zu einem achtsamen Mörder wird. Der Artikel beschreibt die Verfilmung als eine Mischung aus schwarzem Humor und einer cleveren Narration, die an Serienklassiker wie „Breaking Bad“ erinnert.
Premiere: ACHTSAM MORDEN – Wenn ein Anwalt zum achtsamen Mörder wird
In Lokalklick.eu berichtet man über das Theaterstück "ACHTSAM MORDEN", welches ab Dezember unter der Regie von Tanja Weidner aufgeführt wird. Das Stück basiert ebenfalls auf dem Bestsellerroman von Karsten Dusse und thematisiert den inneren Zwiespalt des Anwalts Björn Diemel zwischen Berufsethos und familiären Verpflichtungen. Mit bissigem Humor werden Fragen zur Moral im Alltag behandelt. Besonders hervorgehoben werden die dynamische Inszenierung sowie das außergewöhnliche Bühnenbild.
Mindfulness City: Wie wir Städte achtsam denken
Deutschlandfunk Nova beleuchtet in ihrem Beitrag das Konzept einer Mindfulness City am Beispiel Bhutans geplanter Stadt Gelephu Mindfulness City. Diese soll nach Prinzipien der Achtsamkeit gestaltet werden und Nachhaltigkeit integrieren, indem sie erneuerbare Energien nutzt und lokale Materialien verwendet. Der Artikel diskutiert auch darüber, was moderne Städte benötigen könnten, um den Bewohnern mehr Wohlbefinden zu bieten und inspiriert dazu, eigene Lebensumgebungen bewusster zu gestalten.
Quellen:
