Achtsamkeit und Balance im Altenzentrum Rodenbach
Im Altenzentrum Rodenbach wird mit dem Projekt „Regenbogenland“ ein innovativer Ansatz verfolgt, um Entspannungstechniken in den Alltag zu integrieren. Dieses Projekt bringt die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums, die Mitarbeitenden der Sozialen Betreuung sowie die Kinder und Mitarbeitenden des Kindergartens Tausendfüßler zusammen. Ziel ist es, durch spielerische Methoden das Wohlbefinden aller Beteiligten nachhaltig zu fördern. Die Teilnehmer lernen verschiedene Entspannungsmethoden kennen, die sie gemeinsam umsetzen und regelmäßig üben. Laut Kinzig.News wird das Projekt von „Mehr Zeit für Kinder e. V.“ begleitet und durch die Mobil Krankenkasse finanziert. Die Zusammenarbeit zwischen der Kita und dem Altenzentrum wird als voller Erfolg gewertet und soll fortgeführt werden.
Achtsamkeit: Macht Meditation wirklich glücklich?
Die BILD berichtet über den aktuellen Hype rund um Achtsamkeit und Meditation. Der Berliner Psychologe und Glücksforscher Dr. Wolfgang Krüger beleuchtet die Realität hinter den Versprechungen der Achtsamkeitsindustrie. Er erklärt, dass wahres Glück nicht allein durch Meditation entsteht, sondern durch eine bewusste Lebensführung. Die sozialen Medien sind voll von Bildern meditierender Menschen, doch die Umsetzung im Alltag gestaltet sich oft schwierig. Laut Dr. Krüger ist es wichtig, den Moment zu genießen und loszulassen, um ein erfülltes Leben zu führen.
VHS-Kurs „Geführte Meditationen und Achtsamkeit“ in Großhansdorf
Ab dem 13. Februar 2025 bietet die Volkshochschule Großhansdorf einen Kurs für geführte Meditationen und Achtsamkeit an. Der Kurs richtet sich an Menschen, die in einem stressigen Alltag Entspannung suchen. Die Teilnehmer lernen Techniken, die sie später auch zu Hause anwenden können, um Gelassenheit und eine gesteigerte Selbstwahrnehmung zu erreichen. Der Kurs findet acht Mal donnerstags von 19:30 bis 21:00 Uhr in der Naturheilpraxis M. Möller statt und kostet 76 Euro. Laut Ahrensburg Portal können sich Interessierte telefonisch, per E-Mail oder über die Website der VHS anmelden.
Mehr Achtsamkeit am Hauptplatz in Raabs erforderlich
Am Hauptplatz in Raabs sorgt die Unachtsamkeit von Autofahrern immer wieder für Schäden an den Laternen und anderen Objekten. Laut NÖN.at wurde die Laterne vor der Sparkasse bereits durchschnittlich dreimal im Jahr umgefahren. Um die Durchfahrt beim Brunnen zu verhindern, stellt die Gemeinde in der kalten Jahreszeit schwere Steintröge auf. Diese werden jedoch ebenfalls häufig umgestoßen oder verschoben. Ein Bewohner schlägt vor, die Tröge mit Fahnen zu versehen, um sie sichtbarer zu machen. Die Gemeindearbeiter sind regelmäßig im Einsatz, um die Schäden zu beheben.
Quellen:
