Regulationsmedizin

Regulationsmedizin

Was ist Regulationsmedizin?

Die Regulationsmedizin ist ein Teilbereich der ganzheitlichen Gesundheit, der sich mit der Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts im Körper beschäftigt. Sie setzt darauf, dass der Körper die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu heilen. Störungen in diesem Selbstregulationsprozess gelten als mögliche Ursachen für Erkrankungen.

Grundlagen der Regulationsmedizin

Im Zentrum der Regulationsmedizin steht der Begriff der Homöostase. Das ist die Fähigkeit des Körpers, seinen inneren Zustand stabil zu halten. Unser Körper reagiert ständig auf Veränderungen in der Umwelt oder in unserem Inneren, um ein gesundes Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Die Regulationsmedizin sucht nach Wegen, diesen Prozess zu unterstützen, wenn er durch Faktoren wie Stress, Krankheiten oder Lebensstil beeinträchtigt wird.

Anwendung der Regulationsmedizin

Therapien der Regulationsmedizin können sehr vielfältig sein und reichen von Naturheilverfahren über Körperarbeit bis hin zu mentalen Techniken. Ziel ist es, Blockaden im Energiefluss des Körpers zu lösen und dadurch die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sowohl physische als auch mentale Aspekte werden dabei gleichwertig betrachtet, was für die mentale Fitness von Bedeutung ist.

Vorteile der Regulationsmedizin

Ein großer Vorteil der Regulationsmedizin liegt in ihrem ganzheitlichen Ansatz. Sie betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit und nimmt damit eine wichtige Rolle in der Prävention und Behandlung von Krankheiten ein. Indem sie den Körper bei der Selbstregulation unterstützt, kann sie zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden beitragen.