Inhaltsverzeichnis:
Hoffnung überbietet Achtsamkeit: Wie Zuversicht uns durch die Krisen trägt
Laut einem Artikel im Tagesspiegel wird Hoffnung als eine unterschätzte Kraftquelle in Krisenzeiten hervorgehoben. Während Achtsamkeit oft als moderner Lebensretter gilt, zeigt sich, dass Hoffnung langfristig effektiver sein kann. Der Beitrag beleuchtet psychologische Mechanismen und stellt fest, dass viele Menschen glauben, wer hofft, habe nicht verstanden, wie die Welt funktioniert. Doch gerade in schwierigen Zeiten erweist sich Hoffnung als wertvoller Begleiter.
Feiertage vor dem Fernseher: Es lebe das Königreich Bhutan!
Die Augsburger Allgemeine berichtet über das Königreich Bhutan und seine Pläne zur Errichtung einer "Stadt der Achtsamkeit". Diese soll den Bewohnern helfen, mehr im Hier und Jetzt zu leben – ein Konzept inspiriert von Bhutans Bruttonationalglück-Philosophie. Trotz Herausforderungen wie Arbeitslosigkeit plant König Jigme Khesar Namgyel Wangchuck diese Stadt für all jene zu schaffen, die einfach ihrer Tätigkeit nachgehen wollen - sei es beim Darts-WM-Schauen oder bei digitalen Abenteuern.
Die Stadt der Achtsamkeit
In einem Bericht der FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung wird beschrieben, wie Bhutans Monarch versucht, gegen Auswanderung anzukämpfen, indem er eine „Stadt der Achtsamkeit“ erschafft. In dieser sollen Wohlbefinden und Gesundheit ins Zentrum rücken statt wirtschaftlicher Leistungskraft allein. Das Projekt steht ganz im Einklang mit dem buddhistischen Ethos des Landes und zielt darauf ab, regelmäßig das psychische Befinden seiner Bürger zu erfassen, um so ihr Glücksniveau bestimmen zu können.
Quellen:
- Hoffnung schlägt Achtsamkeit: Wie Zuversicht uns durch die Krisen trägt
- Feiertage vor der Glotze: Es lebe das Königreich Bhutan!
- Die Stadt der Achtsamkeit
- Hoffnung schlägt Achtsamkeit: Wie Zuversicht uns durch die Krisen trägt