Achtsamkeit: Kann Meditation high machen?
Eine aktuelle Studie aus Großbritannien, veröffentlicht im Fachblatt »Plos One«, zeigt auf, dass regelmäßige Achtsamkeitsübungen ähnliche Wirkungen wie Psychopharmaka haben können. Probanden berichteten von Glücksgefühlen und einem Gefühl des Schwebens – Zustände, die normalerweise durch Drogen hervorgerufen werden. Die Forscherin Julieta Galante betont jedoch den Unterschied zur Drogenerfahrung: Beim Meditieren hat man die Kontrolle über seinen Zustand und kann sich jederzeit herausziehen.
Quelle: DER SPIEGELKein Alkohol, Achtsamkeit - Kampagne für mehr Sicherheit beim Lkw-Fahren
Die Präventionskampagne "Güter.Verkehr.Sicher" in Baden-Württemberg setzt auf Aufklärung statt Kontrolle, um Unfälle mit Lkw zu verhindern. Fernfahrer sind oft gestresst und einsam, was sie anfällig für Alkoholmissbrauch macht. Mit speziellen Brillen und Simulatoren sollen Fahrer an Raststätten erleben können, wie gefährlich das Fahren unter Alkoholeinfluss ist.
Quelle: SWR AktuellBalkon, Terrasse, Hochbeet, Garten: Das Glück des Hobbygärtners
Laut Deutschlandfunk Kultur bietet das Gärtnern nicht nur eine Möglichkeit der Selbstversorgung, sondern auch ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit und Freude. Es wird als eine Übung der Achtsamkeit beschrieben; vom Pflanzen bis zum Ernten erlebt man einen meditativen Prozess voller kleiner Erfolgserlebnisse.
Quelle: Deutschlandfunk KulturThüringen: Schwere Krankheit auf dem Vormarsch! "Achtsamkeit ist geboten"
In Thüringen breiten sich Borreliose und FSME aufgrund eines zeckenreichen Jahres stark aus. Besonders betroffen sind Landkreise wie Saale-Orla-Kreis und Jena. Experten raten dazu, nach Ausflügen gründliche Zeckenkontrollen durchzuführen sowie bei Symptomen sofort ärztlichen Rat einzuholen.
Quelle: Thüringen24Kann Achtsamkeitstraining das Bewusstsein verändern?
Meditierende Menschen berichten häufig von Erfahrungen tiefer Einheit oder Körperlosigkeit. Eine Untersuchung beleuchtet diese Phänomene näher und stellt fest, dass solche Techniken tatsächlich zu veränderten Wahrnehmungszuständen führen können.
Quelle: DER STANDARD