Resilienz stärken: Unternehmen verlieren Milliarden durch extreme Hitze, handeln jetzt!

22.01.2025 19 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Ein Fahrplan zu größerer Resilienz in einer sich erwärmenden Welt

Laut einem Bericht von Allianz und dem Weltwirtschaftsforum stellt extreme Hitze eine zunehmende Bedrohung für Gesundheit, Produktivität und Infrastruktur dar. Bis 2035 könnten börsennotierte Unternehmen jährliche Produktivitätsverluste von bis zu 2,4 Billionen US-Dollar erleiden, während die Vermögensverluste auf etwa 448 Milliarden US-Dollar geschätzt werden. Derzeit fließen jedoch nur unzureichend Mittel in Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen solche extremen Wetterereignisse; stattdessen werden 88 Prozent der finanziellen Ressourcen zur Schadensregulierung verwendet. Die Allianz arbeitet daran, ihren Kunden Lösungen anzubieten, um deren Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel zu verbessern.

BBM Regionalkonferenzen 2025: Netzwerken für Resilienz

Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. (BBM) veranstaltet im Jahr 2025 seine Regionalkonferenzen unter dem Motto „Krisensicheres Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement“. Diese finden am 11. Februar in Augsburg, am 20. Februar in Köln und am 29. April in Frankfurt statt und richten sich an Verantwortliche aus dem Bereich Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement. Themen wie Versicherungslösungen bei steigenden Kosten sowie das Schadenmanagement stehen im Fokus dieser Konferenzen.

Simeone feiert Atleticos Resilienz nach dramatischem Sieg über Leverkusen

Atletico Madrid zeigte bemerkenswerte Stärke beim Champions-League-Sieg gegen Bayer Leverkusen trotz Unterzahl. Julian Alvarez erzielte einen Doppelpack, und Atletico gelang ein spätes Comeback, das dem Team dank eines Kopfballtors von Piero Hincapie vor der Halbzeitpause den Sieg sicherte, laut einem FootBoom-Bericht vom Spieltag.

Künstliche Intelligenz als Schlüsseltrend im Netzwerkbereich

Einer Analyse von Opengear zufolge wird Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend wichtiger für die Automatisierung innerhalb des IT-Bereichs angesichts des Fachkräftemangels. Insbesondere Echtzeit-Monitoring und Netzinfrastruktur-Lösungstools sind gemäß dem IP-Insider-Prognose-Trendsbericht zu KI und Edge Computing entscheidend für die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich.

Quellen:

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