Einleitung
Fitnessorientiertes Krafttraining ist eine effektive Methode, um deine körperliche Fitness zu verbessern und deine Ziele zu erreichen. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit gezieltem Krafttraining deine Ausdauer, Kraft und allgemeine Gesundheit steigern kannst. Wir zeigen dir, welche Vorteile diese Trainingsform bietet und wie du am besten damit startest. Zudem erhältst du praktische Tipps und Beispielprogramme, die dir den Einstieg erleichtern. Am Ende wirst du wissen, wie du häufige Fehler vermeidest und deinen Fortschritt kontinuierlich messen und anpassen kannst. Lass uns gemeinsam den Weg zu einem fitteren und gesünderen Leben beginnen!
Was ist fitnessorientiertes Krafttraining?
Fitnessorientiertes Krafttraining ist eine Trainingsmethode, die darauf abzielt, deine allgemeine Fitness zu verbessern. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf dem Muskelaufbau, sondern auch auf der Steigerung von Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Im Gegensatz zu reinem Bodybuilding, bei dem es hauptsächlich um Muskelmasse geht, verfolgt fitnessorientiertes Krafttraining einen ganzheitlichen Ansatz.
Diese Trainingsform kombiniert verschiedene Übungen und Techniken, um ein ausgewogenes Training zu gewährleisten. Dazu gehören:
- Freie Gewichte wie Hanteln und Kettlebells
- Kraftmaschinen
- Körpergewichtsübungen
- Funktionelle Trainingsgeräte wie TRX-Bänder
Durch die Vielfalt der Übungen wird nicht nur die Muskulatur gestärkt, sondern auch die Herz-Kreislauf-Gesundheit gefördert. Zudem verbessert sich die Beweglichkeit, was im Alltag und bei sportlichen Aktivitäten von Vorteil ist.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des fitnessorientierten Krafttrainings ist die Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Ziele. Egal, ob du Anfänger bist oder bereits Erfahrung hast, das Training kann auf dein Fitnesslevel und deine persönlichen Ziele abgestimmt werden. So kannst du sicherstellen, dass du kontinuierlich Fortschritte machst und motiviert bleibst.
Vorteile von fitnessorientiertem Krafttraining
Fitnessorientiertes Krafttraining bietet zahlreiche Vorteile, die weit über den reinen Muskelaufbau hinausgehen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die du durch diese Trainingsmethode erzielen kannst:
- Verbesserte allgemeine Fitness: Durch die Kombination von Kraft- und Ausdauerübungen wird deine gesamte körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert.
- Erhöhte Muskelkraft: Regelmäßiges Training stärkt deine Muskulatur, was dir im Alltag und bei sportlichen Aktivitäten zugutekommt.
- Verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit: Fitnessorientiertes Krafttraining fördert die Durchblutung und stärkt dein Herz, was das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann.
- Gewichtsmanagement: Durch den Aufbau von Muskelmasse erhöht sich dein Grundumsatz, was dir hilft, Kalorien effizienter zu verbrennen und dein Gewicht zu kontrollieren.
- Steigerung der Beweglichkeit: Die Integration von Dehn- und Beweglichkeitsübungen verbessert deine Flexibilität und reduziert das Verletzungsrisiko.
- Mentale Gesundheit: Krafttraining kann Stress abbauen und die Stimmung verbessern, da bei körperlicher Aktivität Endorphine freigesetzt werden.
- Selbstbewusstsein: Fortschritte im Training und das Erreichen deiner Ziele können dein Selbstvertrauen stärken und dir ein positives Körpergefühl vermitteln.
Diese Vorteile machen fitnessorientiertes Krafttraining zu einer idealen Wahl für alle, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden ganzheitlich verbessern möchten. Egal, ob du deine Fitness steigern, Gewicht verlieren oder einfach nur gesünder leben möchtest – fitnessorientiertes Krafttraining kann dir dabei helfen, deine Ziele zu erreichen.
Wie starte ich mit fitnessorientiertem Krafttraining?
Der Einstieg in das fitnessorientierte Krafttraining kann einfach und effektiv gestaltet werden. Hier sind einige Schritte, die dir den Start erleichtern:
- Ziele setzen: Überlege dir, was du mit deinem Training erreichen möchtest. Möchtest du stärker werden, deine Ausdauer verbessern oder Gewicht verlieren? Klare Ziele helfen dir, motiviert zu bleiben und deinen Fortschritt zu messen.
- Ein Fitnessstudio finden: Suche dir ein Fitnessstudio in deiner Nähe, das gut ausgestattet ist und eine angenehme Atmosphäre bietet. Alternativ kannst du auch zu Hause trainieren, wenn du die nötige Ausrüstung hast.
- Ein Trainingsplan erstellen: Ein gut strukturierter Trainingsplan ist entscheidend für deinen Erfolg. Du kannst einen Trainer um Hilfe bitten oder online nach Beispielplänen suchen. Achte darauf, dass der Plan sowohl Kraft- als auch Ausdauerübungen enthält.
- Langsam starten: Beginne mit leichten Gewichten und steigere die Intensität langsam. So vermeidest du Verletzungen und gibst deinem Körper Zeit, sich an die neue Belastung zu gewöhnen.
- Aufwärmen und Dehnen: Ein gutes Aufwärmprogramm bereitet deine Muskeln auf das Training vor und reduziert das Verletzungsrisiko. Dehnübungen nach dem Training verbessern deine Beweglichkeit und fördern die Regeneration.
- Regelmäßigkeit: Plane feste Trainingstage ein und halte dich daran. Kontinuität ist der Schlüssel zum Erfolg im fitnessorientierten Krafttraining.
- Auf die Technik achten: Eine korrekte Ausführung der Übungen ist wichtig, um Verletzungen zu vermeiden und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Lass dir die Übungen von einem Trainer zeigen oder schaue dir Tutorials an.
Mit diesen Schritten legst du den Grundstein für ein erfolgreiches fitnessorientiertes Krafttraining. Denke daran, dass jeder Anfang schwer sein kann, aber mit der Zeit wirst du Fortschritte sehen und dich besser fühlen. Bleib dran und genieße den Prozess!
Trainingsmethoden im fitnessorientierten Krafttraining
Im fitnessorientierten Krafttraining gibt es verschiedene Methoden, die dir helfen können, deine Ziele zu erreichen. Hier sind einige der beliebtesten Trainingsmethoden:
- Volumenorientierter Ansatz: Diese Methode konzentriert sich auf eine hohe Anzahl von Sätzen und Wiederholungen. Ein typisches Beispiel wäre, 10 Sätze mit 5 oder 10 Wiederholungen pro Übung durchzuführen. Dies fördert sowohl den Muskelaufbau als auch die Ausdauer.
- Supersätze: Bei dieser Methode führst du zwei Übungen direkt hintereinander ohne Pause durch. Dies erhöht die Intensität und fördert den laktaziden Stress, was zu einem stärkeren Muskeldickenwachstum führen kann.
- Split-Training: Hierbei teilst du dein Training in verschiedene Muskelgruppen auf, die an unterschiedlichen Tagen trainiert werden. Ein Beispiel wäre, an einem Tag den Oberkörper und am nächsten Tag den Unterkörper zu trainieren. Dies ermöglicht eine gezielte Belastung und ausreichende Erholung der Muskeln.
- High-Intensity Interval Training (HIIT): Diese Methode kombiniert kurze, intensive Belastungsphasen mit kurzen Erholungsphasen. HIIT ist besonders effektiv, um die Ausdauer zu verbessern und Fett zu verbrennen.
- Periodisierung: Bei dieser Methode wechselst du regelmäßig zwischen verschiedenen Trainingsphasen, wie z.B. einer Kraftphase, einer Hypertrophiephase und einer Ausdauerphase. Dies hilft, Plateaus zu vermeiden und kontinuierliche Fortschritte zu erzielen.
Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vorteile und kann je nach deinen individuellen Zielen und deinem Fitnesslevel angepasst werden. Es ist wichtig, Abwechslung in dein Training zu bringen, um den Körper immer wieder neu zu fordern und die Motivation hoch zu halten.
Probiere verschiedene Methoden aus und finde heraus, welche am besten zu dir passt. Denke daran, dass der Schlüssel zum Erfolg im fitnessorientierten Krafttraining in der Regelmäßigkeit und der richtigen Technik liegt.
Beispielprogramm für Einsteiger
Ein gutes Beispielprogramm für Einsteiger im fitnessorientierten Krafttraining sollte einfach und effektiv sein. Hier ist ein Vorschlag für ein Ganzkörper-Workout, das du zwei- bis dreimal pro Woche durchführen kannst:
- Aufwärmen: Beginne mit 5-10 Minuten leichtem Cardio, wie z.B. Joggen auf der Stelle oder Seilspringen, um deinen Kreislauf in Schwung zu bringen und deine Muskeln aufzuwärmen.
- Kniebeugen: 3 Sätze à 12 Wiederholungen. Kniebeugen sind eine hervorragende Übung für die Bein- und Gesäßmuskulatur.
- Liegestütze: 3 Sätze à 10 Wiederholungen. Liegestütze stärken die Brust-, Schulter- und Armmuskulatur. Falls dir normale Liegestütze zu schwer sind, kannst du sie auf den Knien ausführen.
- Rudern mit Kurzhanteln: 3 Sätze à 12 Wiederholungen. Diese Übung trainiert den oberen Rücken und die Arme. Achte darauf, den Rücken gerade zu halten.
- Plank: 3 Sätze à 30 Sekunden. Der Plank ist eine hervorragende Übung für die Rumpfmuskulatur und verbessert die Stabilität.
- Ausfallschritte: 3 Sätze à 10 Wiederholungen pro Bein. Ausfallschritte trainieren die Beine und das Gesäß und verbessern das Gleichgewicht.
- Bizeps-Curls mit Kurzhanteln: 3 Sätze à 12 Wiederholungen. Diese Übung stärkt die Armmuskulatur.
- Trizeps-Dips: 3 Sätze à 10 Wiederholungen. Trizeps-Dips trainieren die Rückseite der Arme. Du kannst sie auf einer Bank oder einem stabilen Stuhl ausführen.
- Cool Down und Dehnen: Beende dein Training mit 5-10 Minuten leichtem Cardio und Dehnübungen, um die Flexibilität zu verbessern und die Regeneration zu fördern.
Dieses Programm deckt alle wichtigen Muskelgruppen ab und hilft dir, eine solide Grundlage für dein fitnessorientiertes Krafttraining zu schaffen. Denke daran, die Übungen langsam und kontrolliert auszuführen und auf die richtige Technik zu achten. Mit der Zeit kannst du die Intensität und das Volumen des Trainings steigern, um kontinuierliche Fortschritte zu erzielen.
Häufige Fehler vermeiden
Beim Einstieg in das fitnessorientierte Krafttraining können einige Fehler passieren, die deinen Fortschritt behindern oder sogar zu Verletzungen führen können. Hier sind einige häufige Fehler und wie du sie vermeiden kannst:
- Falsche Technik: Eine unsaubere Ausführung der Übungen kann zu Verletzungen führen und die Effektivität des Trainings mindern. Achte darauf, die richtige Technik zu erlernen und gegebenenfalls einen Trainer um Hilfe zu bitten.
- Zu viel, zu schnell: Es ist verlockend, schnell Fortschritte sehen zu wollen, aber Übertraining kann zu Verletzungen und Erschöpfung führen. Steigere die Intensität und das Volumen deines Trainings langsam und achte auf die Signale deines Körpers.
- Keine Aufwärm- und Dehnübungen: Das Auslassen des Aufwärmens und Dehnens erhöht das Verletzungsrisiko und kann die Beweglichkeit beeinträchtigen. Nimm dir Zeit für ein gründliches Aufwärmen und Dehnen vor und nach dem Training.
- Unregelmäßiges Training: Kontinuität ist der Schlüssel zum Erfolg. Plane feste Trainingstage ein und halte dich daran, um kontinuierliche Fortschritte zu erzielen.
- Falsche Gewichte: Zu schwere Gewichte können die Technik beeinträchtigen und das Verletzungsrisiko erhöhen. Beginne mit leichteren Gewichten und steigere sie allmählich, sobald du die Übungen sicher beherrschst.
- Keine Erholung: Dein Körper benötigt Zeit zur Regeneration. Vernachlässige nicht die Erholungsphasen zwischen den Trainingseinheiten, um Übertraining und Verletzungen zu vermeiden.
- Einseitiges Training: Konzentriere dich nicht nur auf bestimmte Muskelgruppen. Ein ausgewogenes Training, das alle Muskelgruppen anspricht, ist wichtig für eine ganzheitliche Fitness und zur Vermeidung von muskulären Dysbalancen.
Indem du diese häufigen Fehler vermeidest, kannst du sicherstellen, dass dein fitnessorientiertes Krafttraining effektiv und sicher ist. Denke daran, dass Geduld und Beständigkeit der Schlüssel zum Erfolg sind. Höre auf deinen Körper und passe dein Training entsprechend an, um langfristige Fortschritte zu erzielen.
Regeneration und Erholung
Regeneration und Erholung sind entscheidende Faktoren im fitnessorientierten Krafttraining. Ohne ausreichende Erholung kann dein Körper nicht optimal auf die Trainingsreize reagieren und Fortschritte bleiben aus. Hier sind einige Tipps, wie du die Regeneration unterstützen kannst:
- Ausreichend Schlaf: Schlaf ist die wichtigste Erholungsphase für deinen Körper. Achte darauf, jede Nacht 7-9 Stunden zu schlafen, um deinem Körper die nötige Zeit zur Regeneration zu geben.
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung unterstützt die Erholung. Achte darauf, genügend Proteine, Kohlenhydrate und gesunde Fette zu dir zu nehmen. Proteine sind besonders wichtig für die Muskelreparatur und -wachstum.
- Hydration: Trinke ausreichend Wasser, um deinen Körper hydriert zu halten. Dehydration kann die Erholung beeinträchtigen und zu Muskelkrämpfen führen.
- Aktive Erholung: Leichte Aktivitäten wie Spazierengehen, Schwimmen oder Yoga können die Durchblutung fördern und die Regeneration beschleunigen. Vermeide jedoch intensive Belastungen an deinen Ruhetagen.
- Dehnen und Mobilität: Regelmäßiges Dehnen und Mobilitätsübungen helfen, die Flexibilität zu verbessern und Muskelverspannungen zu lösen. Dies kann die Erholung fördern und das Verletzungsrisiko senken.
- Massagen und Faszientraining: Massagen und die Verwendung einer Faszienrolle können Muskelverspannungen lösen und die Durchblutung fördern. Dies unterstützt die Regeneration und kann Muskelkater lindern.
- Regelmäßige Pausen: Plane regelmäßige Pausen in deinem Trainingsplan ein. Ein oder zwei Ruhetage pro Woche sind wichtig, um deinem Körper die nötige Erholung zu ermöglichen.
Indem du auf eine ausreichende Regeneration achtest, kannst du sicherstellen, dass dein Körper optimal auf die Trainingsreize reagiert und du kontinuierliche Fortschritte erzielst. Denke daran, dass Erholung ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen fitnessorientierten Krafttrainings ist. Höre auf deinen Körper und gönne ihm die nötige Ruhe, um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Ernährungstipps für fitnessorientiertes Krafttraining
Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle im fitnessorientierten Krafttraining. Sie liefert die nötige Energie und Nährstoffe, um deine Trainingsziele zu erreichen und die Regeneration zu unterstützen. Hier sind einige Ernährungstipps, die dir helfen können:
- Ausreichend Proteine: Proteine sind wichtig für den Muskelaufbau und die Reparatur. Gute Quellen sind mageres Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse. Strebe an, täglich etwa 1,2-2,0 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht zu dir zu nehmen.
- Komplexe Kohlenhydrate: Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle für dein Training. Wähle komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Haferflocken, Quinoa, Süßkartoffeln und braunen Reis. Diese liefern langanhaltende Energie und unterstützen die Glykogenspeicher in deinen Muskeln.
- Gesunde Fette: Fette sind wichtig für die Hormonproduktion und die Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Bevorzuge gesunde Fette aus Quellen wie Avocados, Nüssen, Samen, Olivenöl und fettem Fisch wie Lachs.
- Regelmäßige Mahlzeiten: Verteile deine Nahrungsaufnahme über den Tag, um einen konstanten Energiepegel zu halten. Drei Hauptmahlzeiten und zwei bis drei Snacks können dir helfen, deinen Stoffwechsel aktiv zu halten und Heißhungerattacken zu vermeiden.
- Pre-Workout-Ernährung: Iss etwa 1-2 Stunden vor dem Training eine leichte Mahlzeit, die Kohlenhydrate und Proteine enthält. Ein Beispiel wäre ein Vollkornbrot mit Hüttenkäse und einer Banane.
- Post-Workout-Ernährung: Nach dem Training ist es wichtig, deine Glykogenspeicher wieder aufzufüllen und die Muskelreparatur zu unterstützen. Eine Kombination aus Proteinen und Kohlenhydraten, wie ein Proteinshake mit einer Banane, ist ideal.
- Hydration: Trinke ausreichend Wasser, um deinen Körper hydriert zu halten. Dehydration kann die Leistungsfähigkeit und die Regeneration beeinträchtigen. Eine gute Faustregel ist, täglich mindestens 2-3 Liter Wasser zu trinken, abhängig von deinem Aktivitätslevel.
- Vitamine und Mineralstoffe: Achte darauf, genügend Obst und Gemüse zu essen, um deinen Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen zu decken. Diese sind wichtig für viele Körperfunktionen und unterstützen die Regeneration.
Mit diesen Ernährungstipps kannst du sicherstellen, dass dein Körper die nötige Energie und Nährstoffe erhält, um dein fitnessorientiertes Krafttraining optimal zu unterstützen. Denke daran, dass eine ausgewogene Ernährung ein wesentlicher Bestandteil deines Trainingsplans ist und dir hilft, deine Ziele schneller und effizienter zu erreichen.
Fortschritt messen und anpassen
Um sicherzustellen, dass du kontinuierlich Fortschritte im fitnessorientierten Krafttraining machst, ist es wichtig, deinen Fortschritt regelmäßig zu messen und deinen Trainingsplan entsprechend anzupassen. Hier sind einige Methoden, wie du dies effektiv tun kannst:
- Trainingstagebuch führen: Notiere dir deine Übungen, Sätze, Wiederholungen und das verwendete Gewicht. So kannst du deine Fortschritte über die Zeit verfolgen und sehen, wo du dich verbessert hast.
- Körpermaße messen: Miss regelmäßig deine Körpermaße wie Brust, Taille, Hüfte, Arme und Beine. Diese Messungen geben dir einen guten Überblick über Veränderungen in deiner Körperzusammensetzung.
- Fotos machen: Mache alle paar Wochen Fotos von dir selbst. Visuelle Veränderungen sind oft motivierend und zeigen dir, wie sich dein Körper im Laufe der Zeit verändert.
- Krafttests: Führe regelmäßig Krafttests durch, um deine Fortschritte zu messen. Beispiele sind maximale Wiederholungen bei Kniebeugen, Liegestützen oder Klimmzügen.
- Ausdauer- und Fitness-Tests: Teste deine Ausdauer und allgemeine Fitness durch Übungen wie den Cooper-Test (12-Minuten-Lauf) oder einen Step-Test. Diese Tests zeigen dir, wie sich deine Ausdauer und Fitness verbessern.
- Feedback einholen: Frage einen Trainer oder Trainingspartner nach Feedback zu deiner Technik und deinem Fortschritt. Externes Feedback kann dir helfen, Schwachstellen zu erkennen und zu verbessern.
- Trainingsplan anpassen: Basierend auf deinen Fortschritten und Rückmeldungen solltest du deinen Trainingsplan regelmäßig anpassen. Erhöhe die Intensität, das Volumen oder füge neue Übungen hinzu, um weiterhin Fortschritte zu machen.
Indem du deinen Fortschritt regelmäßig misst und deinen Trainingsplan anpasst, kannst du sicherstellen, dass du auf dem richtigen Weg bist, um deine Ziele zu erreichen. Denke daran, dass Fortschritte nicht immer linear verlaufen und es normal ist, gelegentlich Plateaus zu erleben. Bleib geduldig und konsequent, und du wirst langfristig Erfolge sehen.
„Erfolg ist die Summe kleiner Anstrengungen, die Tag für Tag wiederholt werden.“ – Robert Collier
Fazit
Fitnessorientiertes Krafttraining ist eine hervorragende Methode, um deine allgemeine Fitness zu verbessern und deine persönlichen Ziele zu erreichen. Durch die Kombination von Kraft- und Ausdauerübungen kannst du nicht nur Muskelkraft aufbauen, sondern auch deine Ausdauer, Beweglichkeit und Herz-Kreislauf-Gesundheit fördern.
Der Einstieg mag zunächst herausfordernd erscheinen, aber mit einem klaren Plan und der richtigen Technik kannst du schnell Fortschritte sehen. Achte darauf, häufige Fehler zu vermeiden und deinem Körper ausreichend Zeit zur Regeneration zu geben. Eine ausgewogene Ernährung unterstützt deine Trainingsziele und hilft dir, deine Leistung zu maximieren.
Indem du deinen Fortschritt regelmäßig misst und deinen Trainingsplan anpasst, bleibst du motiviert und auf dem richtigen Weg. Denke daran, dass Geduld und Beständigkeit der Schlüssel zum Erfolg sind. Jeder kleine Fortschritt bringt dich deinem Ziel näher.
Zusammengefasst bietet fitnessorientiertes Krafttraining eine Vielzahl von Vorteilen, die weit über den Muskelaufbau hinausgehen. Es ist eine ganzheitliche Trainingsmethode, die dir hilft, ein gesünderes und fitteres Leben zu führen. Starte noch heute und erlebe die positiven Veränderungen an deinem Körper und deiner Gesundheit.
„Der Weg zum Erfolg ist nicht immer einfach, aber er ist es wert.“
Disclaimer: Dieser Artikel richtet sich an gesunde Menschen, die ihre Vitalität, Leistungsfähigkeit und ihr Wohlbefinden steigern möchten. Er ersetzt keine medizinische Beratung. Konsultiere bei gesundheitlichen Problemen oder Fragen immer einen Arzt oder qualifizierten Gesundheitsexperten.
FAQ zu Fitnessorientiertem Krafttraining: Alles, was du wissen musst
Was ist fitnessorientiertes Krafttraining?
Fitnessorientiertes Krafttraining ist eine Trainingsmethode, die darauf abzielt, deine allgemeine Fitness zu verbessern. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf dem Muskelaufbau, sondern auch auf der Steigerung von Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination.
Welche Vorteile bietet fitnessorientiertes Krafttraining?
Fitnessorientiertes Krafttraining erhöht nicht nur deine Muskelkraft, sondern verbessert auch deine Herz-Kreislauf-Gesundheit, fördert die Beweglichkeit, unterstützt das Gewichtsmanagement und stärkt das Selbstbewusstsein. Zudem kann es die mentale Gesundheit verbessern, indem es Stress abbaut und die Stimmung hebt.
Wie starte ich am besten mit fitnessorientiertem Krafttraining?
Setze dir klare Ziele, finde ein gut ausgestattetes Fitnessstudio oder richte dir einen Heimtrainingsbereich ein, erstelle einen Trainingsplan und beginne langsam mit leichten Gewichten. Aufwärm- und Dehnübungen sowie auf die richtige Technik zu achten sind ebenfalls entscheidend.
Welche Trainingsmethoden sind für fitnessorientiertes Krafttraining geeignet?
Zu den effektiven Methoden zählen der volumenorientierte Ansatz, Supersätze, Split-Training, High-Intensity Interval Training (HIIT) und Periodisierung. Jede dieser Methoden kann je nach individuellen Zielen und Fitnesslevel angepasst werden.
Wie messe ich meinen Fortschritt im fitnessorientierten Krafttraining?
Führe ein Trainingstagebuch, mache regelmäßige Körpermaße und Fortschrittsfotos, führe Kraft- und Fitness-Tests durch und hole Feedback von einem Trainer ein. So kannst du deine Fortschritte verfolgen und deinen Trainingsplan entsprechend anpassen.